Skip to main content Skip to page footer

Projekt Wissenschaftsstandort Stuttgart – „Beziehung Mensch und Natur.“

Eine junge Forscherin in einem weißem Hemd steht im Wald und schaut mit einem Auge durch ein großes Glas mit Moos, das sich sich vor das Gesicht hält.

Aufgabenstellung

Lehrveranstaltung 224453 Bildsprache & Fotodesign, Sommersemester 2024
Dozent:innen: 
Prof. Gabriele Kille, Thomas Weccard, Kristof Lange, Jörg Rohrbacher

Ungewöhnliche Fotostrecken – überraschend, mutig und experimentell interpretiert. Von Studierenden des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation wurde das Thema „Wissenschaftsstandort Stuttgart“ konzeptionell neu beleuchtet und fotografisch kreativ umgesetzt.

Beziehung Mensch und Natur
In unserer Bildserie zeigen wir die Entwicklung der Beziehung zwischen Mensch und Natur mit Fokus auf den Lernprozess, durch den der Mensch in der Lage ist, natürliche Prinzipien zu seinem Nutzen anzuwenden. Es werden existierende, menschliche Erfindungen gezeigt, die aus der Natur abgeleitet wurden. Die Anwendung dieser erfolgt auf eine überspitzte Art und Weise in der Tiefe der Natur.

Dies inspiriert die Wissenschaftlerin zum Finale der Fotostrecke: die Wiederherstellung einer ursprünglichen Verbindung zur Natur. Dies ist die bedeutendste Erkenntnis der Wissenschaftlerin, denn nur durch die Rückentwicklung kann die Freiheit zukünftiger Generationen sichergestellt werden.

Natur im Modell
Die Wissenschaftlerin betrachtet die Natur durch ein Modell, obwohl sie direkt inmitten der Natur steht. Anstatt einfach ihre Umgebung wahrzunehmen, fokussiert sie sich zu sehr auf ein vordefiniertes Schema. 

Eine junge Forscherin in einem weißem Hemd steht im Wald und schaut über die Schulter zurück auf einen Urzeitmenschen.

Blick in die Vergangenheit

Die Wissenschaftlerin begibt sich auf eine gedankliche Reise in die Vergangenheit. Sie erinnert sich an die Methoden ihrer Vorfahren, die sich durch aufmerksame Beobachtung und geduldiges Ausprobieren die Ressourcen der Natur auf kreative Art und Weise zunutze gemacht haben. 

Eine junge Forscherin in einem weißem Hemd steht im Wald und hält in einer Hand einen kleinen Helikopter hoch.

Propeller-Prinzip

Veranschaulichung des Propeller-Prinzips, das Menschen mithilfe der Beobachtung von Fischen, Insekten, Vögeln und den Samen des Ahornbaums erfunden haben. Gleichzeitig symbolisieren die Rotorblätter den schnellen Fortschritt der Wissenschaft.

Eine junge Forscherin in einem weißem Hemd steht im Wald und hält einen regenbogenfarbenen Regenschirm über sich.

Lotuseffekt

Dieses Foto ist dem Lotuseffekt gewidmet. Die Menschen haben ihn in verschiedenen Erfindungen für sich genutzt - zwei davon sind in diesem Motiv veranschaulicht. Einerseits ist der Lotuseffekt durch die Glasscheibe mit abperlenden Wassertropfen zu beobachten. Des Weiteren steht der Regenschirm symbolisch für den Lotuseffekt.

Eine junge Forscherin in einem weißem Hemd steht im Wald und drückt zwei Saugnäpfe fest an die Böschung.

Saugnapfeffekt

In diesem Foto wird der Saugnapfeffekt durch das Klettern mit einem Pömpel in einer Umgebung veranschaulicht, in welcher er normalerweise nicht verwendet wird und vorkommt. Seinen Ursprung hat er in den Tentakeln der Krake.

Eine junge Forscherin in einem weißem Hemd steht im Wald und legt eine Hand an den Baumstamm und schaut hinauf in die Baumkrone.

Zurück zu den Wurzeln

Mit diesem Motiv wird die Bildserie abgeschlossen. Die Wissenschaftlerin erlangt die in Vergessenheit geratene Verbundenheit mit der Natur zurück.

Studentisches Team:
Anna Stöckle, Amelie Henne, Sophie Pfisterer, Nina Gai